PFFFFFFFFFT.
Unsere gute Luftmatratze hat den Geist aufgegeben. Irgendwann in der Nacht wurden wir wach und fanden uns auf der harten Unterlage des Autos wieder. Ein Loch war nirgends zu sehen, es wird vermutlich das Ventil kaputt gegangen sein. Oder gab es etwas Anderes in unserem Auto, von dem wir noch nicht wussten???
So begann eine Reihe schlafloser Nächte im friedlichen Fjordland Neuseelands.
Das Fjordland im Süden der Südinsel gilt als gewaltigster und spektakulärster Landstrich Neuseelands. Gekennzeichnet von schroffen, alpinen Bergen, langen, klaren Seen, Fjorden und Schluchten zählt es sogar zum Weltnaturerbe. Eine solche Landschaft entsteht natürlich nicht in warmen, trockenen Gebieten, sondern eben nur hier, in der mit 7000mm Niederschlag pro Jahr regenreichsten Region Neuseelands. Auch für uns machte das Wetter keine Ausnahme, aber wenn man schon mal in der regenreichsten Region eines Landes ist, dann wäre es ja fast tragisch, diese in einer Trockenzeit zu erleben! Also warteten wir dieses Mal sehr optimistisch auf den perfekten Tag für einen atemberaubenden Ausflug in die Fjorde.
Unsere gute Luftmatratze hat den Geist aufgegeben. Irgendwann in der Nacht wurden wir wach und fanden uns auf der harten Unterlage des Autos wieder. Ein Loch war nirgends zu sehen, es wird vermutlich das Ventil kaputt gegangen sein. Oder gab es etwas Anderes in unserem Auto, von dem wir noch nicht wussten???
So begann eine Reihe schlafloser Nächte im friedlichen Fjordland Neuseelands.
Das Fjordland im Süden der Südinsel gilt als gewaltigster und spektakulärster Landstrich Neuseelands. Gekennzeichnet von schroffen, alpinen Bergen, langen, klaren Seen, Fjorden und Schluchten zählt es sogar zum Weltnaturerbe. Eine solche Landschaft entsteht natürlich nicht in warmen, trockenen Gebieten, sondern eben nur hier, in der mit 7000mm Niederschlag pro Jahr regenreichsten Region Neuseelands. Auch für uns machte das Wetter keine Ausnahme, aber wenn man schon mal in der regenreichsten Region eines Landes ist, dann wäre es ja fast tragisch, diese in einer Trockenzeit zu erleben! Also warteten wir dieses Mal sehr optimistisch auf den perfekten Tag für einen atemberaubenden Ausflug in die Fjorde.
Das Warten verbrachten wir mit kleinen Wanderungen in
Manapouri durch geschützte Wälder, an Flüssen entlang, durch die (wie wäre es
anders möglich) auch die Hobbits schon geschwommen sind.
Außerdem gönnten wir uns eine neue Luftmatratze. Nun waren wir um eine Picknickdecke (aus der alten Matratze) und ein paar Nächte erholsamen Schlafes reicher…
Außerdem gönnten wir uns eine neue Luftmatratze. Nun waren wir um eine Picknickdecke (aus der alten Matratze) und ein paar Nächte erholsamen Schlafes reicher…
Mit unserem neuen Bett im Gepäck fuhren wir nach Te Anau,
einem kleinen Touristenort und Ausgangspunkt für alle Ausflüge ins Fjordland. Dort
studierten wir ausführlich den Wetterbericht. Eigentlich ist das mit dem
Wetterbericht hier auf den Inseln immer so eine Sache, meist muss man genau mit
dem Gegenteil des Vorhergesagten rechnen, doch dieses eine Mal hat der
Maori-Wettergott uns nicht im Stich gelassen. Wir stellten fest, dass wir noch
drei Nächte abwarten müssten, um den idealen Tag für eine Fahrt durch den
Milford Sound abzupassen.
TAPPELTAPPELTAP TIPTAPTIPTAP CHRPCHRPCHRPCHP.
Ein leises Tippeln und Rascheln riss uns aus dem erholsamen
Schlaf auf der neuen, prall aufgepumpten Matte. Zu unseren Fußenden, dort wo
wir unser Essen in Kisten lagern, trieb sich etwas herum. Marten pirschte sich
mit der Taschenlampe heran und fand eine Spur aus Müslikrümeln auf dem Boden.
In der dazugehörigen Tüte war ein münzgroßes Loch. Hineingefressen.
Inspektor Marten ging der Fährte nach, bis er auf der Mittelkonsole über unseren Köpfen einer kleinen braunen Maus in die großen Knopfaugen leuchtete. Das war also unser Übeltäter. Mitten in der Nacht waren wir dann aber doch ein bisschen lustlos, noch weiter auf Mäusejagd zu gehen und ließen uns irgendwann wieder von den Tappelgeräuschen auf unseren Schlafsäcken einschläfern. Im Traum aber schmiedeten wir schon tollkühne Pläne und bauten wundersame Fallen, bangten aber auch ein bisschen um unsere schöne Luftmatratze.
Die nächsten beiden Tage in Te Anau standen für uns ganz im Zeichen der Maus. Irgendwie hatten wir beide auch ständig einen Ohrwurm vom Lied der Sendung mit der Maus.
Wir entschieden uns dafür, gleich mehrere Fallen aufzubauen. Wir füllten ein Nutellaglas und Flaschen mit dem Müsli, von dem wir ja schon wussten, dass es der Maus schmeckte, und bauten aus Flaschenhälsen Trichter. Marten nahm das halbe Auto auseinander, um sicherzugehen, dass nicht schon irgendwo ein kleines Mausenest lag. Das Mäuschen besuchte uns auch in den folgenden zwei Nächten, zeigte aber leider wenig Interesse an unseren ausgetüftelten Fallen. Vielleicht hatte sie sich unser Müsli schon übergegessen.
Inspektor Marten ging der Fährte nach, bis er auf der Mittelkonsole über unseren Köpfen einer kleinen braunen Maus in die großen Knopfaugen leuchtete. Das war also unser Übeltäter. Mitten in der Nacht waren wir dann aber doch ein bisschen lustlos, noch weiter auf Mäusejagd zu gehen und ließen uns irgendwann wieder von den Tappelgeräuschen auf unseren Schlafsäcken einschläfern. Im Traum aber schmiedeten wir schon tollkühne Pläne und bauten wundersame Fallen, bangten aber auch ein bisschen um unsere schöne Luftmatratze.
Die nächsten beiden Tage in Te Anau standen für uns ganz im Zeichen der Maus. Irgendwie hatten wir beide auch ständig einen Ohrwurm vom Lied der Sendung mit der Maus.
Wir entschieden uns dafür, gleich mehrere Fallen aufzubauen. Wir füllten ein Nutellaglas und Flaschen mit dem Müsli, von dem wir ja schon wussten, dass es der Maus schmeckte, und bauten aus Flaschenhälsen Trichter. Marten nahm das halbe Auto auseinander, um sicherzugehen, dass nicht schon irgendwo ein kleines Mausenest lag. Das Mäuschen besuchte uns auch in den folgenden zwei Nächten, zeigte aber leider wenig Interesse an unseren ausgetüftelten Fallen. Vielleicht hatte sie sich unser Müsli schon übergegessen.
Von nun an wollten wir sie mit Ignoranz strafen und unser
Leben nicht länger von ihr bestimmen lassen.
Ob mit oder ohne Maus an Bord, wir machten uns auf den Weg zum Milford Sound. Von Te Anau führt eine 120km lange, landschaftlich sehr reizvolle Straße nach Milford, für die man mindestens 2,5 Stunden Fahrtzeit einplanen sollte.
Ob mit oder ohne Maus an Bord, wir machten uns auf den Weg zum Milford Sound. Von Te Anau führt eine 120km lange, landschaftlich sehr reizvolle Straße nach Milford, für die man mindestens 2,5 Stunden Fahrtzeit einplanen sollte.
Praktischerweise fahren hier auch enorm viele Reisebusse und
Tourenveranstalter lang, die einem zeigen, an welchen Aussichtspunkten man
unbedingt eine kleine Rast einlegen sollte. So erblickt man (wenn das Wetter
mitspielt und man über die chinesische Mauer aus Fotoapparaten hinübersehen
kann) schon beeindruckende Bergpanoramen.
Eine spezielle Sehenswürdigkeit auf der Westseite der Südinsel
und auch auf der Milford Road ist der Kea. Ein besonders frecher und zahmer Bergpapagei
mit eigentümlicher Vorliebe für alles, was aus Gummi ist. Überall wird groß davor
gewarnt, ihn zu füttern, da die Energie unserer Nahrung von ihm nicht verwertet
werden kann und ihn hyperaktiv macht. Leider verstehen viele Touristen die
Warnungen entweder nicht, oder finden es einfach zu putzig, wie so ein Vogel
fürs Foto lächelt, wenn er ihnen aus der Hand frisst.
Doch erst der Energieüberschuss bringt ihn auf spitzbübische Ideen, beispielsweise an Autos zu nagen. Neben der Maus wäre anscheinend auch der Kea ein potentieller Angreifer unserer Luftmatratze, wir fütterten ihn also lieber nicht und bekamen trotzdem schöne Fotos mit ihm.
Doch erst der Energieüberschuss bringt ihn auf spitzbübische Ideen, beispielsweise an Autos zu nagen. Neben der Maus wäre anscheinend auch der Kea ein potentieller Angreifer unserer Luftmatratze, wir fütterten ihn also lieber nicht und bekamen trotzdem schöne Fotos mit ihm.
Nachdem wir noch einen Tunnel durchquerten, der nach
europäischen Maßstäben sicherlich etwas kritisch gewesen wäre, bot sich uns
endlich der Blick auf die Fjordlandschaft. Steile Felswände mit Wasserfällen,
Gletscherzungen, nebelverhangene Schneegipfel und letztendlich auch der majestätische
Milford Sound.
Für den nächsten Morgen hatten nun endlich auch wir einmal eine kleine Tour gebucht. Eine Bootsfahrt durch den Milford Sound. Um pünktlich in See stechen zu können übernachteten wir auf einem extrem vollen Campingplatz in Milford und warteten auch noch die letzten paar Regentropfen ab.
Hier schlossen wir endlich enge Bekanntschaft mit der extrovertierten Sandfliege.
Diese ist auf der Südinsel eine wirkliche Plage und offiziell auch der Grund dafür, dass sich im Fjordland keine Menschen angesiedelt haben. Abgeschiedenheit und Regenwetter sind den Neuseeländern anscheinend egal, aber gegen dieses Insekt ist man hier wirklich machtlos. Zum Glück sind Sandflies nur tagaktiv. Unsere Nachtruhe wurde also nur durch unser unruhiges Unterbewusstsein und Überempfindlichkeit allen Krabbelgeräuschen gegenüber gestört.
Für den nächsten Morgen hatten nun endlich auch wir einmal eine kleine Tour gebucht. Eine Bootsfahrt durch den Milford Sound. Um pünktlich in See stechen zu können übernachteten wir auf einem extrem vollen Campingplatz in Milford und warteten auch noch die letzten paar Regentropfen ab.
Hier schlossen wir endlich enge Bekanntschaft mit der extrovertierten Sandfliege.
Diese ist auf der Südinsel eine wirkliche Plage und offiziell auch der Grund dafür, dass sich im Fjordland keine Menschen angesiedelt haben. Abgeschiedenheit und Regenwetter sind den Neuseeländern anscheinend egal, aber gegen dieses Insekt ist man hier wirklich machtlos. Zum Glück sind Sandflies nur tagaktiv. Unsere Nachtruhe wurde also nur durch unser unruhiges Unterbewusstsein und Überempfindlichkeit allen Krabbelgeräuschen gegenüber gestört.
Für den nächsten Tag brauchten wir aber auch besonders
ausgeruhte Augen, denn die Bootsfahrt war wirklich lohnenswert.
Wir hatten ein vergleichsweise kleines Schiff, das nicht von großen Reisegruppen dominiert wurde. So konnten wir es uns auf dem unteren Deck gemütlich machen und mit einem heißen Morning Tea unverstellte Aussichten genießen. Auf dem Schiff waren vielleicht 30 Menschen, aber mindestens doppelt so viele Kameras. Dazu (und zu unserer Unterhaltung) trug vor allem eine japanische Familie bei, die sich immer wieder gegenseitig beim Fotografieren und Filmen fotografierte und filmte.
Wirklich spektakulär war aber der Milford Sound, der berühmteste Fjord Neuseelands, eingerahmt von schroffen Felswänden und bis zu 2000m hohen Bergen.
Bei unserer Losfahrt war alles noch vom morgendlichen Nebel und Wolken verhangen, doch nach und nach gab die Sonne immer mehr von den verzaubernden Gebirgen preis. Wir sahen 150m lange Wasserfälle aus senkrechten Felswänden entspringen, eine Robbenkolonie, die sich in der Morgensonne auf Steinen fläzte, immer wieder schneebedeckte Berge und letzten Endes den weite, offene Meer. Wahrscheinlich war die Sicht mit ein bisschen Nebel viel spannender und aufregender, als wenn von Anfang an alles in der Sonne gestrahlt hätte. Bloß der knapp 1700m hohe Mitre Peak, der sich direkt aus dem Fjord zu erheben scheint, verwehrte uns bis zum Schluss seinen Anblick.
Wir hatten ein vergleichsweise kleines Schiff, das nicht von großen Reisegruppen dominiert wurde. So konnten wir es uns auf dem unteren Deck gemütlich machen und mit einem heißen Morning Tea unverstellte Aussichten genießen. Auf dem Schiff waren vielleicht 30 Menschen, aber mindestens doppelt so viele Kameras. Dazu (und zu unserer Unterhaltung) trug vor allem eine japanische Familie bei, die sich immer wieder gegenseitig beim Fotografieren und Filmen fotografierte und filmte.
Wirklich spektakulär war aber der Milford Sound, der berühmteste Fjord Neuseelands, eingerahmt von schroffen Felswänden und bis zu 2000m hohen Bergen.
Bei unserer Losfahrt war alles noch vom morgendlichen Nebel und Wolken verhangen, doch nach und nach gab die Sonne immer mehr von den verzaubernden Gebirgen preis. Wir sahen 150m lange Wasserfälle aus senkrechten Felswänden entspringen, eine Robbenkolonie, die sich in der Morgensonne auf Steinen fläzte, immer wieder schneebedeckte Berge und letzten Endes den weite, offene Meer. Wahrscheinlich war die Sicht mit ein bisschen Nebel viel spannender und aufregender, als wenn von Anfang an alles in der Sonne gestrahlt hätte. Bloß der knapp 1700m hohe Mitre Peak, der sich direkt aus dem Fjord zu erheben scheint, verwehrte uns bis zum Schluss seinen Anblick.
Um uns gebührend vom majestätischen Fjordland zu
verabschieden nutzten wir auch auf der Rückfahrt nochmals die Vorzüge der
Milford Road. Dabei fielen für uns eine Wanderung zum Key Summit ab, die uns
mit noch mehr tollen Ausblicken entlohnte, sowie ein paar weitere in Neuseeland
ja so beliebte Spiegelseen. Diesmal war die Oberfläche der Seen aber auch
wirklich spiegelglatt und in ihm konnten sich ein rundum glücklicher Marten und
eine ebenso rundum zufriedene Paula spiegeln.
SSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSS SSSSSSSSSSSSSSSS
SSSSSSSSSSSSSSS.
Nur die Nachtruhe wurde uns wieder einmal nicht gegönnt. In dieser Nacht schliefen wir zwar auf einer prallen Luftmatratze, mussten keine Sandfliegen fürchten und hörten auch nichts von unserem (vielleicht-)Haustier, denn alles wurde von einem markdurchdringenden Summen der Mücken übertönt, die uns halb auffraßen.
Mal sehen, wie lange wir noch schlaflos in Neuseeland sind und wer uns in den nächsten Nächten alles besuchen wird. Ein Opossum mit leuchtenden Augen haben wir schon ganz in der Nähe unseres Autos gesehen.
Wenn ich die Wahl zwischen unseren nächtlichen Ruhestörern habe, dann verhandle ich am liebsten nochmal mit der kleinen Maus, sie als Teilzeithaustier zu adoptieren. Solange sie unsere Luftmatratze verschont, uns die Mücken fernhält und nur das frisst, was wir ihr hinstellen, dürfte sie ruhig in ihrem Nutellaglas ein bisschen mit uns umherreisen. Doch sobald wir wieder Zuhause sind, reicht mir doch meine Katze als Haustier aus.
Dann kann es um uns herum so viel PFFFT TAPPELTAPPELTIPTAPCHRPCHRP und SSSSSSSSSSSSSSSSS machen, wie es will. Schnappi passt auf, wir drehen uns gemütlich im Bett um und sagen „PSSST!“
Nur die Nachtruhe wurde uns wieder einmal nicht gegönnt. In dieser Nacht schliefen wir zwar auf einer prallen Luftmatratze, mussten keine Sandfliegen fürchten und hörten auch nichts von unserem (vielleicht-)Haustier, denn alles wurde von einem markdurchdringenden Summen der Mücken übertönt, die uns halb auffraßen.
Mal sehen, wie lange wir noch schlaflos in Neuseeland sind und wer uns in den nächsten Nächten alles besuchen wird. Ein Opossum mit leuchtenden Augen haben wir schon ganz in der Nähe unseres Autos gesehen.
Wenn ich die Wahl zwischen unseren nächtlichen Ruhestörern habe, dann verhandle ich am liebsten nochmal mit der kleinen Maus, sie als Teilzeithaustier zu adoptieren. Solange sie unsere Luftmatratze verschont, uns die Mücken fernhält und nur das frisst, was wir ihr hinstellen, dürfte sie ruhig in ihrem Nutellaglas ein bisschen mit uns umherreisen. Doch sobald wir wieder Zuhause sind, reicht mir doch meine Katze als Haustier aus.
Dann kann es um uns herum so viel PFFFT TAPPELTAPPELTIPTAPCHRPCHRP und SSSSSSSSSSSSSSSSS machen, wie es will. Schnappi passt auf, wir drehen uns gemütlich im Bett um und sagen „PSSST!“
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Inspektor Marten auf heißer Spur |
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Einer der zahlreichen Stopps auf der Milford Road |
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Marten belehrt den Kea, sich von unserem Auto fernzuhalten... |
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... trotzdem kann der freche Kea einfach nicht widerstehen! |
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Milford Sound im Morgenlicht |
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Paula genießt die Bootsfahrt |
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Hier nochmal ein Suchbild speziell für unsere fleißige Blogkommentatorin Marion |
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Ein 150m hoher Wasserfall stürzt sich in den Milford Sound |
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Der weiße Fleck rechts zwischen Felswand und Wasser ist nicht etwa ein kleines Paddelboot, sondern ein großer Passagierdampfer |
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Alpine Aussichten vom Fjord aus |
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Unsere Wanderung zum Key Summit |
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Blick über das Fjordland |
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