Wie hoch müssen die Mieten wohl sein für Wohnungen in einer
Straße, in der es permanent nach Schokolade duftet? Ich würde ein kleines
Vermögen dafür ausgeben, in einer Umgebung zu leben, die den Duft der
Cumberland Street in Dunedin verströmt! Kennt jemand einen solchen Ort in
Berlin?
In so einer Straße müssten eigentlich Autos, Zigaretten und
sämtliche Luftverpester verboten werden, um einen uneingeschränkten Genuss für
die Sinne und die schokoladenverrückte Seele zu ermöglichen!
Die Cumberland Street verdankt ihren betörenden Duft der Cadbury Schokoladenfabrik, in der fleißige Umpalumpas köstliche Schokolade anrühren und zu Besichtigungen einladen – für uns beide als bekennende Schokoholics natürlich unverzichtbar!
Wer hier kein goldenes Ticket in der Schokoladentafel findet, kann sich für Cadbury auch eine Eintrittskarte kaufen. Zwar wird man dann nicht von Willy Wonka persönlich herumgeführt, doch im Besucherzentrum immerhin von tanzenden Umpalumpa-Puppen in Schaukästen begrüßt und später von kompetenten Schokoladenkennern in lila Latzhosen durch die Fabrik geleitet.
Vor der Schokotour wurden wir mit einem Schokoriegel für den kleinen Hunger zwischendurch, einem leeren Tütchen und Hauben für die Haare ausgestattet. Hätte Marten einen kräftigeren Bartwuchs, hätte er sich auch einen Bartschutz umbinden müssen.
Unsere Besuchergruppe bestand aus dicken neuseeländischen und australischen Rentnern, die sich durch anzügliche Witze bei unserem Guide zusätzliche Schokolade erbettelten. Ein deutscher Augustus Glupsch war komischerweise nicht dabei, wahrscheinlich bevorzugen die deutschen Reisenden eher die ortsansässige Speight’s Bier Brauerei.
Während der Führung sahen wir viele laute Maschinen, aber leider nur wenig flüssige Schokolade. Allein die Vorstellung, von Rohren mit fließender, heißer Schokolade umgeben zu sein ist jedoch fantastisch!
Doch viel mehr als die Augen wurde hier sowieso der Geruchssinn angesprochen! Während es im Eingangsbereich nach purer Vollmilchschokolade roch, kamen während der Führung noch die Gerüche von Erdbeer-Marshmallow und Orangenfüllung hinzu. In der Fabrik in Dunedin werden eigentlich hauptsächlich schokoladenüberzogene Marshmallow-Riegel und Pralinen hergestellt. Im Grunde genommen ist es also mehr eine Schaumzuckerfabrik als eine echte Chocolaterie, aber das sollte man vernachlässigen, um sich selber nicht die schöne Illusion der Willy Wonka-Fabrik zu zerstören! Dieser Zauber findet seinen Höhepunkt in einem großen, lilafarbenen Turm, in welchem sich auf Knopfdruck eine ganze Tonne flüssige Schokolade von der Decke stürzt. Als jüngstes Tourmitglied durfte ich den praktisch funktionslosen, aber einfach schönen und zauberhaften Schokoladenwasserfall auslösen. Was für ein Erlebnis!
Unsere anfangs noch leeren Tütchen füllten sich im Verlaufe der Führung wie von Zauberhand mit verschiedensten Marshmallow-Schokoriegeln.
Doch unser persönliches Highlight waren weder Schokoriegel noch Schokofall, sondern eine Verkostung von flüssiger Schokolade!! Weil es uns soooo gut schmeckte und es so etwas in „Germany“ natürlich nicht gibt, ermunterte uns der Schokoladenführer dazu „another and anothernother one“ der kleinen Schokobecher auszulöffeln! Das war ein Genuss!!
Trotzdem haben wir jetzt erst einmal genug von Cadbury-Schokolade, da sie eigentlich gar nicht so besonders aromatisch schmeckt, wie sie duftet. Wir sind nun auf echte neuseeländische „Whittaker“-Schokolade umgestiegen, werden unseren Schokoladenkonsum aber keineswegs einschränken! Wir freuen uns schon wieder auf RitterSport, Milka und Co...
Die Cumberland Street verdankt ihren betörenden Duft der Cadbury Schokoladenfabrik, in der fleißige Umpalumpas köstliche Schokolade anrühren und zu Besichtigungen einladen – für uns beide als bekennende Schokoholics natürlich unverzichtbar!
Wer hier kein goldenes Ticket in der Schokoladentafel findet, kann sich für Cadbury auch eine Eintrittskarte kaufen. Zwar wird man dann nicht von Willy Wonka persönlich herumgeführt, doch im Besucherzentrum immerhin von tanzenden Umpalumpa-Puppen in Schaukästen begrüßt und später von kompetenten Schokoladenkennern in lila Latzhosen durch die Fabrik geleitet.
Vor der Schokotour wurden wir mit einem Schokoriegel für den kleinen Hunger zwischendurch, einem leeren Tütchen und Hauben für die Haare ausgestattet. Hätte Marten einen kräftigeren Bartwuchs, hätte er sich auch einen Bartschutz umbinden müssen.
Unsere Besuchergruppe bestand aus dicken neuseeländischen und australischen Rentnern, die sich durch anzügliche Witze bei unserem Guide zusätzliche Schokolade erbettelten. Ein deutscher Augustus Glupsch war komischerweise nicht dabei, wahrscheinlich bevorzugen die deutschen Reisenden eher die ortsansässige Speight’s Bier Brauerei.
Während der Führung sahen wir viele laute Maschinen, aber leider nur wenig flüssige Schokolade. Allein die Vorstellung, von Rohren mit fließender, heißer Schokolade umgeben zu sein ist jedoch fantastisch!
Doch viel mehr als die Augen wurde hier sowieso der Geruchssinn angesprochen! Während es im Eingangsbereich nach purer Vollmilchschokolade roch, kamen während der Führung noch die Gerüche von Erdbeer-Marshmallow und Orangenfüllung hinzu. In der Fabrik in Dunedin werden eigentlich hauptsächlich schokoladenüberzogene Marshmallow-Riegel und Pralinen hergestellt. Im Grunde genommen ist es also mehr eine Schaumzuckerfabrik als eine echte Chocolaterie, aber das sollte man vernachlässigen, um sich selber nicht die schöne Illusion der Willy Wonka-Fabrik zu zerstören! Dieser Zauber findet seinen Höhepunkt in einem großen, lilafarbenen Turm, in welchem sich auf Knopfdruck eine ganze Tonne flüssige Schokolade von der Decke stürzt. Als jüngstes Tourmitglied durfte ich den praktisch funktionslosen, aber einfach schönen und zauberhaften Schokoladenwasserfall auslösen. Was für ein Erlebnis!
Unsere anfangs noch leeren Tütchen füllten sich im Verlaufe der Führung wie von Zauberhand mit verschiedensten Marshmallow-Schokoriegeln.
Doch unser persönliches Highlight waren weder Schokoriegel noch Schokofall, sondern eine Verkostung von flüssiger Schokolade!! Weil es uns soooo gut schmeckte und es so etwas in „Germany“ natürlich nicht gibt, ermunterte uns der Schokoladenführer dazu „another and anothernother one“ der kleinen Schokobecher auszulöffeln! Das war ein Genuss!!
Trotzdem haben wir jetzt erst einmal genug von Cadbury-Schokolade, da sie eigentlich gar nicht so besonders aromatisch schmeckt, wie sie duftet. Wir sind nun auf echte neuseeländische „Whittaker“-Schokolade umgestiegen, werden unseren Schokoladenkonsum aber keineswegs einschränken! Wir freuen uns schon wieder auf RitterSport, Milka und Co...
Nach dem Besuch der Schokoladenfabrik haben wir uns jetzt,
wie bereits angekündigt, eine Woche Urlaub vom Urlaub genommen und bei Sarndra
in Dunedin unseren ersten Help-Exchange erlebt. Dabei haben wir es wirklich
ganz gut erwischt, wurden herzlich aufgenommen, verpflegt und auf keinen Fall
ausgenutzt.
Sarndra ist eine liebenswerte Kiwi-Großmutter mit fünf erwachsenen Kindern und 10 Enkelkindern. Ihr Grundstück liegt am Rand von Dunedin an einem steilen Berg und hat einen einmaligen Blick über die Stadt, den Hafen und den Strand. Sie lebt für den Help-Exchange und lädt sich ständig neue Helfer in ihr kleines Haus ein, da sie es liebt, für viele Leute zu kochen und sie einen Garten hat, in dem es immer etwas zu tun gibt.
Die ersten drei Tage unseres Aufenthalts waren wir bloß zu dritt: Sarndra, Marten und ich.
Wir beide wurden in ihrem vollgestellten Nähzimmer untergebracht, schliefen zwischen Mottenkugeln, Nähmaschinen, Schaufensterpuppen und viel Staub auf einer Luftmatratze, die noch ein bisschen unbequemer war als unsere eigene. Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns je wieder darauf freuen würden, in unserem gemütlichen Auto zu schlafen, doch das taten wir schon nach der ersten Nacht. Aber für eine Woche ließ sich auch Sarndras Unterkunft aushalten, wir wurden mit einem umwerfenden Blick auf den Strand entschädigt und von Sarndra wirklich gut umsorgt.
Auch die Arbeit, die natürlich wesentlicher Bestandteil von Help-Exchange ist, war keinesfalls zu hart. An fünf Tagen arbeiteten wir jeweils 4 Stunden in ihrem verwunschenen und verwinkelten Garten. Unsere Hauptarbeit war es, einen großen, gefällten Lebensbaum auseinanderzupflücken und als Feuerholz vorzubereiten. Nach zwei Tagen ließ uns auch der neuseeländische Regen nicht im Stich und sorgte dafür, dass wir unsere Arbeit in leuchtend gelben Regenanzügen verrichten konnten. Sarndra wiederum sorgte dafür, dass wir nicht vom Fleisch fallen, brachte uns Kekse, Obst und heiße Schokolade und kochte mit Leidenschaft. Jedes Mittagessen bestand aus wohltuender Suppe mit frischgebackenem Brot, für das Abendessen verkochte sie in der Zeit, in der wir bei ihr waren einen guten Liter Olivenöl, mindestens ein Kilo Knoblauch und genauso viel Zwiebel. Jeden Abend tischte sie uns etwas Anderes, Leckeres, größtenteils Vegetarisches auf und erzählte uns während der Mahlzeiten von ihrem Leben als Reisende, Gastgeberin, Mutter und Großmutter. Ein paar nette Ausflugsziele in der Umgebung konnte sie uns auch empfehlen. So verbrachten wir einige unserer „Feierabende“ in Museen in Dunedin, sahen im Kino den Film „Lincoln“ und fuhren auf die Otago Halbinsel zu einer kleinen Sandbucht, um Seelöwen zu beobachten. Am Samstagnachmittag wollten wir uns ein gemütliches Café und einen Karottenkuchen(nach dem wir zurzeit süchtig sind!) suchen, mussten aber wieder einmal feststellen, dass neuseeländische Städte für Europäer nicht unbedingt logisch sind und uns immer wieder ins Staunen versetzen. Cafés in Dunedin schließen samstags um 16 Uhr. Wer zu dieser skurrilen Kaffeetrinkezeit Lust auf ein warmes Getränk hat, muss also wohl oder übel mit Starbucks oder McDonalds vorlieb nehmen.
Nicht nur mit unserer Gastgeberin hatten wir Glück, sondern auch mit den anderen Helfern, die sich an unserem vierten Tag bei Sarndra noch dazugesellten. Maite und Delmi, ein sehr nettes Pärchen aus Spanien kamen noch ins Haus und Billy, ein lustiger, verquasselter amerikanischer Blogger, wurde im Zelt im Garten untergebracht, da Sarndras Kapazitäten schon völlig ausgeschöpft waren.
Zusammen mit unseren neuen Mithelfern unternahmen wir eine schöne Wanderung zum Tunnel Beach, den ihr auf unseren Bildern sehen könnt.
An unserem letzten Abend kam Sarndras Familie zu Besuch, so bekamen wir in dieser Woche endlich einmal wirklich die Kiwi-Kultur zu spüren! Während Sarndra in der Küche stand, spielten wir mit ihrem 4-jährigen Enkel. Marten konnte endlich mal wieder auf einem Klavier herumklimpern, das zudem „Made in Germany“ war, und ich erzählte Sarndras Enkel von meiner Katze Schnappi . Damit wusste er sofort etwas anzufangen: „I know a song about „Schni Schna Schnappi!“ . Unser kleines Krokodil (und unsere Katze!) hat es also um die halbe Welt geschafft und ist jetzt auch etwas verspätet in Neuseeland angekommen.
Für Sarndra ist Helpx eine Art Sucht. Sie lädt sich immer mehr Leute in ihr Haus, obwohl sie eigentlich nicht genug Platz und gar nicht so viele Arbeiten zu erledigen hat. Wenn dann auch noch ihre Familie zu Besuch kommt, ist sie völlig überfordert, möchte aber auf keinen Fall in ihrer Rolle als Gastgeberin unterstützt werden und überhört gutgemeinte Ratschläge. So ließ sie leider das eine Brot oder den anderen Kuchen anbrennen und es herrschte immer ein bisschen Chaos bei ihr, doch insgesamt war es immer einfach schön lebendig und herzlich. Wir haben die Woche als kleine Helfer sehr genossen, tolle Leute kennengelernt und sind gespannt, was für neuseeländische Familien wir noch kennenlernen werden..
Jetzt sind wir aber erst einmal wieder in unserem gemütlichen Auto unterwegs und steuern Christchurch an.
Sarndra ist eine liebenswerte Kiwi-Großmutter mit fünf erwachsenen Kindern und 10 Enkelkindern. Ihr Grundstück liegt am Rand von Dunedin an einem steilen Berg und hat einen einmaligen Blick über die Stadt, den Hafen und den Strand. Sie lebt für den Help-Exchange und lädt sich ständig neue Helfer in ihr kleines Haus ein, da sie es liebt, für viele Leute zu kochen und sie einen Garten hat, in dem es immer etwas zu tun gibt.
Die ersten drei Tage unseres Aufenthalts waren wir bloß zu dritt: Sarndra, Marten und ich.
Wir beide wurden in ihrem vollgestellten Nähzimmer untergebracht, schliefen zwischen Mottenkugeln, Nähmaschinen, Schaufensterpuppen und viel Staub auf einer Luftmatratze, die noch ein bisschen unbequemer war als unsere eigene. Wir hätten nicht gedacht, dass wir uns je wieder darauf freuen würden, in unserem gemütlichen Auto zu schlafen, doch das taten wir schon nach der ersten Nacht. Aber für eine Woche ließ sich auch Sarndras Unterkunft aushalten, wir wurden mit einem umwerfenden Blick auf den Strand entschädigt und von Sarndra wirklich gut umsorgt.
Auch die Arbeit, die natürlich wesentlicher Bestandteil von Help-Exchange ist, war keinesfalls zu hart. An fünf Tagen arbeiteten wir jeweils 4 Stunden in ihrem verwunschenen und verwinkelten Garten. Unsere Hauptarbeit war es, einen großen, gefällten Lebensbaum auseinanderzupflücken und als Feuerholz vorzubereiten. Nach zwei Tagen ließ uns auch der neuseeländische Regen nicht im Stich und sorgte dafür, dass wir unsere Arbeit in leuchtend gelben Regenanzügen verrichten konnten. Sarndra wiederum sorgte dafür, dass wir nicht vom Fleisch fallen, brachte uns Kekse, Obst und heiße Schokolade und kochte mit Leidenschaft. Jedes Mittagessen bestand aus wohltuender Suppe mit frischgebackenem Brot, für das Abendessen verkochte sie in der Zeit, in der wir bei ihr waren einen guten Liter Olivenöl, mindestens ein Kilo Knoblauch und genauso viel Zwiebel. Jeden Abend tischte sie uns etwas Anderes, Leckeres, größtenteils Vegetarisches auf und erzählte uns während der Mahlzeiten von ihrem Leben als Reisende, Gastgeberin, Mutter und Großmutter. Ein paar nette Ausflugsziele in der Umgebung konnte sie uns auch empfehlen. So verbrachten wir einige unserer „Feierabende“ in Museen in Dunedin, sahen im Kino den Film „Lincoln“ und fuhren auf die Otago Halbinsel zu einer kleinen Sandbucht, um Seelöwen zu beobachten. Am Samstagnachmittag wollten wir uns ein gemütliches Café und einen Karottenkuchen(nach dem wir zurzeit süchtig sind!) suchen, mussten aber wieder einmal feststellen, dass neuseeländische Städte für Europäer nicht unbedingt logisch sind und uns immer wieder ins Staunen versetzen. Cafés in Dunedin schließen samstags um 16 Uhr. Wer zu dieser skurrilen Kaffeetrinkezeit Lust auf ein warmes Getränk hat, muss also wohl oder übel mit Starbucks oder McDonalds vorlieb nehmen.
Nicht nur mit unserer Gastgeberin hatten wir Glück, sondern auch mit den anderen Helfern, die sich an unserem vierten Tag bei Sarndra noch dazugesellten. Maite und Delmi, ein sehr nettes Pärchen aus Spanien kamen noch ins Haus und Billy, ein lustiger, verquasselter amerikanischer Blogger, wurde im Zelt im Garten untergebracht, da Sarndras Kapazitäten schon völlig ausgeschöpft waren.
Zusammen mit unseren neuen Mithelfern unternahmen wir eine schöne Wanderung zum Tunnel Beach, den ihr auf unseren Bildern sehen könnt.
An unserem letzten Abend kam Sarndras Familie zu Besuch, so bekamen wir in dieser Woche endlich einmal wirklich die Kiwi-Kultur zu spüren! Während Sarndra in der Küche stand, spielten wir mit ihrem 4-jährigen Enkel. Marten konnte endlich mal wieder auf einem Klavier herumklimpern, das zudem „Made in Germany“ war, und ich erzählte Sarndras Enkel von meiner Katze Schnappi . Damit wusste er sofort etwas anzufangen: „I know a song about „Schni Schna Schnappi!“ . Unser kleines Krokodil (und unsere Katze!) hat es also um die halbe Welt geschafft und ist jetzt auch etwas verspätet in Neuseeland angekommen.
Für Sarndra ist Helpx eine Art Sucht. Sie lädt sich immer mehr Leute in ihr Haus, obwohl sie eigentlich nicht genug Platz und gar nicht so viele Arbeiten zu erledigen hat. Wenn dann auch noch ihre Familie zu Besuch kommt, ist sie völlig überfordert, möchte aber auf keinen Fall in ihrer Rolle als Gastgeberin unterstützt werden und überhört gutgemeinte Ratschläge. So ließ sie leider das eine Brot oder den anderen Kuchen anbrennen und es herrschte immer ein bisschen Chaos bei ihr, doch insgesamt war es immer einfach schön lebendig und herzlich. Wir haben die Woche als kleine Helfer sehr genossen, tolle Leute kennengelernt und sind gespannt, was für neuseeländische Familien wir noch kennenlernen werden..
Jetzt sind wir aber erst einmal wieder in unserem gemütlichen Auto unterwegs und steuern Christchurch an.
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Bereit für den Arbeitseinsatz bei Sarndra |
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Wir beide vor dem Tunnel Beach |
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Marten am Tunnel Beach |
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Im Foyer der Schokoladenfabrik, während der Führung war Fotografieren leider verboten... |
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... so sieht es aus, wenn dei Umpalumpas am Werk sind |
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Der Blick aus unserem Fenster bei Sarndra |
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Unsere Unterkunft für eine Woche mit den gruseligen Schaufensterpuppen |
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