Freitag, 23. November 2012

Wenig gereist und doch viel erlebt..


Tagtäglich verrichten wir unseren Job als Shoot Thinner vor atemberaubender Kulisse. Der Blick schweift dabei über saftig grüne, weite Weiden, schneeweiße Schafe, brunftende Bullen, welche sehnsüchtig zu den auf der anderen Koppel stehenden Milchkühen stieren. Dabei haben wir mehr als ausreichend Zeit, Luftschlösser zu bauen und uns den wichtigsten Fragen des Lebens zu widmen.
„Warum gibt es hier eigentlich keinen Quark zu kaufen?“
Denn genau den braucht man ja unbedingt, um einen Schokoladen-Quark-Geburtstagskuchen zu backen!
Da wir jetzt aber im englischsprachigen Raum sind, haben wir einfach das Rezept ins Englische übersetzt und einen Double-Chocolate-CHEESEcake daraus gemacht.
So wurde also aus dem Quark ein leicht gesalzener neuseeländischer Frischkäse und aus Paulas Kuchen überraschenderweise trotzdem ein interessanter Hochgenuss, entstanden in der Waipawanesischen Campingplatzgemeinschaftsküche.
In der Frühstückspause bei der Arbeit haben die Franzosen sogar kurz ihre Zigaretten beiseitegelegt und unser indischer Kollege sein Morgen-Curry kalt werden lassen, um unsere „German-Special-Creation“ zu probieren. Der vermeintlich bescheidene Weingut-Manager traute sich erst (unbemerkt und klammheimlich), ein zweites Stück zu nehmen, als wir schon wieder fleißig am Weinberg standen, spendierte uns in der Mittagspause dafür aber eine kleine Weinprobe.
Hier in Neuseeland läuft das Leben meist beschaulich und unkompliziert, so müssen sich auch selten übermäßig viele organisatorische Gedanken gemacht werden, wie zum über Beispiel eine Tischreservierung, wenn man zu einem besonderen Anlass Essen gehen möchte. Vielmehr ist man ohnehin der einzige Gast in einem Restaurant…
So verbrachten auch wir meinen Geburtstagsabend in trauter Zweisamkeit in der netten Pizzeria von Waipawa.
Zunächst hatten wir vor, ins Provinzkino im Nachbarort zu gehen, aber der einzige Film der lief war ein Mitschnitt mehrerer aneinandergereihter, tollkühner Stunts. Da wir aber mittlerweile fast jeden Sonntag eine Stuntshow, bestehend aus den Quad- und  Motorradfahrenden KiwiKids, live miterleben dürfen (und ohnehin eine gewisse Voreingenommenheit gegenüber dem Motorradfahren besteht…), scheuten „wir“ vor diesem Film zurück und verschoben den Kinobesuch auf das Wochenende.
Also sahen wir im Kino von Napier einen Actionfilm, der aber sicherlich nicht wesentlich mehr Inhalt bot als der oben umschriebene Film.
An das Belziger Extrafilm-Erlebnis kommt der Kinobesuch hier natürlich nicht heran. Trotzdem war es schön, nach ein paar Monaten mal wieder ein bisschen Kinoluft zu schnuppern und dazu salziges Popcorn zu knabbern.  

Nachdem wir auf dem Rückweg den nächtlichen Highway und auch einige bereits schlafende Opossums überquerten, hatten wir zum ersten Mal Schwierigkeiten, noch einen freien Platz auf unserem ungewöhnlich zugeparkten Campingplatz zu ergattern.
Nun lernten wir also die potenziellen Eltern der KiwiKids kennen, die es sich zur sonntäglichen Beschäftigung machten, mit ihren umgebauten Geländewagen das Waipawa Hinterland unsicher zu machen.

Wir zählten vier Geländewage mit jeweils einem Anhänger auf dem ein weiterer Geländewagen transportiert wurde, hörten den Lärm von 20 Männern und waren verwundert als wir die lediglich drei dahintersteckenden 40-jährigen Hitzköpfe beim gemeinsamen Frühstück kennenlernten…Diese meinten jedoch sie wären gestern noch vier gewesen, aber einer musste vom Rettungshubschrauber abgeholt werden… „But it’s still fun!“, schwärmten sie.

 Obwohl die Straßen und auch die Läden bereits weihnachtlich geschmückt sind, kommt bei uns eigentlich noch keine sonderlich große Weihnachtsstimmung auf.
Es ist komisch, dass die Tage in Deutschland gerade immer kürzer werden und es wahrscheinlich schon um 5 Uhr Nachmittags dunkel wird, da wir hier mittlerweile schon bis 9 Uhr den Abend draußen verbringen können. Die Nächte sind deutlich milder, als noch vor wenigen Tagen und die Sonne schafft es bereits am Vormittag, ungeschützte Haut zu verbrennen. Dies wird aber sicherlich durch das riesige Ozonloch über Neuseeland verstärkt. Zum Glück ist die Sonnencreme bei unserer Arbeit inklusive!
Nun schwächt auch langsam die vorerst noch so große Euphorie ab, endlich einen Job gefunden zu haben, sodass wir uns mittlerweile beim Arbeiten nicht mehr über das Wetter beschweren, sondern über die Arbeit an sich.
Nach zwei Wochen fällt es schon schwerer, sich fürs frühe Aufstehen und die ständig wiederholenden Arbeitsabläufe zu motivieren. Wir freuen uns auf die nächsten Tätigkeiten, die wir hoffentlich bald lernen...Doch möchten wir uns gar nicht beschweren, das Team ist wunderbar angenehm, das Arbeitsklima entsprechend mediterran bis tropisch.
 Ebenso der Winzer, welcher uns des Öfteren mit Wein versorgt, der von den täglichen Weinverkostungen übrig bleibt. So kommt es auch schon einmal vor, dass unser französischer Mitstreiter sein gewöhnlich frühes Zubettgehen in den späteren Abend verschiebt, um sicher stellen zu können, dass auch wirklich der gesamte edle Trunk akribisch und restlos definiert wurde.

Auch die Winzerin ist sehr an unserem Wohlergehen interessiert. Fast täglich werden wir weltfremden Europäer mit liebevoll zusammengestellten Rezeptideen, Petersilie und Mangold (den sie eigentlich selber überhaupt nicht mag, aber trotzdem so gerne anbaut) im Überfluss versorgt.

Fazit: Uns geht es gut!


Marten an der gedeckten Geburtstagstafel in unserer oft erwähnten Küche

Paula verbringt den sonntäglichen Nachmittag auf dem malerischen Zeltplatz

Auf dem Weg zur Teepause
 

Montag, 12. November 2012

Where? Waipawa?


Die „Classic NZ Wine Trail“ führte uns durch die unzähligen Weingärten und die noch fruchtlosen Obstgärten der südlichen Hawkes Bay in ein neues irgendwo im Nichts, Waipawa.
Dort wollten wir zunächst nur für eine Nacht unser Lager aufschlagen, da so ziemlich nichts, abgesehen vom Seniorenbowlingverein und dem Uhrenmuseum, zum Verweilen einlud.
Doch dieses Vorhaben änderte sich schnell, als wir abends mit den einzigen anderen Campingplatzgästen, einem jungen französischen Pärchen,  ins Gespräch kamen und erfuhren, dass die Zwei am nahegelegenen Weinberg arbeiten.
Bis dahin waren wir ja immer noch auf der angestrengten Suche nach Arbeit und hatten eigentlich schon fast die Hoffnung auf eine Anstellung auf der Nordinsel aufgegeben.

Am nächsten Tag machten wir uns gleich auf einen Spaziergang zum „Lime Rock“ Weingut.
In Neuseeland wird man als Fuß- bzw. Spaziergänger immer ein wenig schräg angesehen und gilt als echte Rarität. Kaum ein Neuseeländer geht den Weg zum Supermarkt oder zum Nachbarn zu Fuß.
Dementsprechend hielten einige Autofahrer auf der 6km langen Strecke für uns an und fragten, ob mit uns alles in Ordnung sei und ob sie uns irgendwohin bringen könnten.  
Dass man einen regnerischen Sonntag in Waipawa nicht unbedingt auf dem Campingplatz verbringen möchte, sondern sich eine Beschäftigung sucht und sich bewegt, um warm zu bleiben, konnte keiner nachvollziehen.
Kurz vor dem Ziel, schon regendurchnässt, wurden wir zufälligerweise vom Bruder der Winzerin aufgelesen, der uns auch direkt zu unserer ersten Weinverkostung, zum „Wie werde ich ein Weinkenner“ und zu unserem ersten Jobangebot brachte.
Die Winzerin Rosie begrüßte uns überschwänglich und sehr freundlich, erzählte uns von ihren Bayrischkenntnissen und erklärte uns, wie man bei einer Weinprobe den Geschmack des Weines beschreibt.
Zuerst schwenkt man das Glas, guckt fachmännisch und schnuppert an der Flüssigkeit.
Mithilfe einer auf die jeweilige Weinsorte zugeschnittenen Skala stuft man den Geruch entsprechend ein. Riecht der Wein süß, blumig, holzig, grün oder fruchtig?
Beim Probieren darf man ruhig schmatzen und Grimassen schneiden, um dann zu entscheiden, ob der fruchtige Wein eher tropisch oder nach Gartenobst im Allgemeinen und nach welcher Frucht im Speziellen er nun schmeckt.  
Eine Weinprobe ist extrem bedeutsam und eine hoch ernste Sache.  Trotzdem konnten wir uns ein Grinsen kaum verkneifen.
Den Wein darf man dann nach der Probe ruhig wieder ausspucken, was wir auch taten. Rosie aber nicht. Vielleicht deshalb rief sie sogleich ihren Mann an und verschaffte uns eine Arbeitsstelle an ihrem Weinberg.
Jetzt blicken wir schon auf über eine Woche Arbeit zurück, bei der wir den frühlingsfrischen Wein von überschüssigen Trieben befreien.
Wir sind ein lustiges fünfköpfiges Team, bestehend aus uns beiden, den französischen Weltenbummlern Max und Céline und John, einem echten indischen Kiwi.
Max und Céline singen beim Arbeiten französische Chansons und John erzählt uns von seinen Studienabschlüssen in Weinanbau, die ihm in Neuseeland aber leider auch zu keiner Festanstellung verhelfen konnten.
Wir fünf leben nun also auf dem Campingplatz und verbringen die Abende in der geräumigen Gemeinschaftsküche, dem einzigen Ort, der im Moment trocken ist. Hier kochen und backen wir Marten lacht beim Lesen so laut, dass sich alle Küchenbenutzer darüber freuen.
Manchmal gesellen sich abends auch Campingplatzgäste zu uns, die aber meistens Waipawa nur auf der Durchreise besuchen. Meist sind das ältere Neuseeländer, die sich mit uns immer und immer wieder über das Wetter unterhalten wollen und uns alle berichten, dass die Südinsel noch viel schöner sei als der Norden Neuseelands.
Letzten Freitag allerdings, war hier eine echte Bikergang: Eine Gruppe neuseeländischer Senioren, die sich auf einer mehrtägigen Radtour in Waipawa ausruhten. Auf den ersten Blick wirkte diese Bikergang sehr harmlos. Am Samstagmorgen jedoch mussten wir feststellen, dass unser Joghurt aus dem Kühlschrank fast aufgegessen worden und die Bikergang spurlos verschwunden war…
Bis Weihnachten werden wir nun gemeinsam arbeiten und hoffen, dass auch hier bald der nächtliche Frost, dem Sommer weichen wird.
Heute ist das Wetter aber so ekelhaft, dass wir beschlossen haben, „Mittagskinder“ zu sein.
Nach 5 Stunden Arbeit im Dauerregen haben wir abgebrochen. Schließlich hat Marten am Freitag Geburtstag, und wenn er wegen Schnupfen seinen Geburtstagskuchen nicht schmecken könnte, dann wäre das doch sehr ärgerlich!
An den Wochenenden unternehmen wir Tagestouren. Sowohl Meer als auch Berge, größere Städte und alles Sehenswerte befinden sich in über 50km Entfernung von Waipawa..
Wir sind hier also irgendwo im Nirgendwo, aber trotzdem glücklich, endlich einen Job gefunden zu haben!!

Freitag, 2. November 2012

Willkommen in der Hölle!



Wenn man beschlossen hat, eine Work and Travel-Abenteuerreise zu machen, dann gehören zwei grundlegende Sachen dazu: Das Arbeiten und das Reisen.
Das mit dem Reisen bekommen wir schon ganz gut hin. Selten campieren wir irgendwo länger als zwei Nächte und bekommen so viel zu sehen, dass wir mit dem Berichten gar nicht hinterherkommen.
Das mit dem Arbeiten müssen wir jetzt allerdings auch noch angehen, was jedoch etwas komplizierter zu werden scheint, als wir es uns erhofft hatten.
In Work and Travel-Reiseführern wurde uns empfohlen, sich in der neuseeländischen Kiwi-Hochburg Bay of Plenty auf die Jobsuche zu begeben. Gesagt, getan:
Te Puke (die gefeierte Welt-Kiwi-Hauptstadt, aus der auch unsere guten Zespri-Kiwis stammen) schien schon schadenfroh auf ein paar weitere optimistische Deutsche zu warten, um uns zu verkünden, dass Saisonarbeit dort entweder erst im April beginne, oder wir uns an ein Backpacker-Hostel wenden sollten.
Auch ein neuseeländisches Arbeitsamt hatte keine besseren Vorschläge, war aber eine schöne Milieustudie.
Dass früher oder später alles wieder über ein Hostel laufen wird, haben wir auch schon fast befürchtet, sehen es aber nicht ein, dass die Hälfte unseres frisch verdienten Geldes in eine überteuerte, gammlige Unterkunft investiert werden soll,  wenn wir uns auch (für nicht einmal den halben Preis) auf einen Campingplatz stellen können.
Auch die anderen Deutschen Reisenden, die wir in Te Puke trafen, waren ein wenig irritiert und hielten es für das Klügste, sich weiter südlich zu orientieren.
Wir haben jetzt erst einmal ein paar vorsichtige Anfragen an die Südinsel geschickt, ob dort zwei interessierte, fleißig Deutsche für die Kirschenernte gebraucht werden und hoffen das Beste! Natürlich halten wir auch auf dem Weg dorthin weiter die Augen offen, aber die meisten Farmer haben anscheinend ihre Verträge mit großen Reiseorganisationen geschlossen..
Die Überschrift soll sich allerdings nicht auf die frustrierende Jobsuche beziehen, sondern auf Neuseelands unglaubliche Naturwunder!
Nach dem kurzen Halt in der Bay of Plenty sind wir wieder ins Landesinnere zurück, nach Rotorua gefahren. 
Die Stadt Rotorua liegt mitten in einem Vulkangebiet und wird von Neuseeländern blind an ihrem spezifischen Geruch erkannt: Wir beschreiben ihn als Duft eines deftigen Wursteintopfs mit einer Beilage aus faulen Eiern.
Dass dieser über der ganzen Stadt hängt, wird logisch, wenn man einen kleinen Rundgang macht.
Neben ganz offiziellen Badehäusern und Schwefelquellen findet man hier eigentlich an jeder Ecke kleine dampfende Pfützen und blubbernde Becken, die den Schwefelgeruch in der ganzen Stadt verbreiten.
Am meisten beeindruckt hat uns dort die kleine Maori-Siedlung Ohinemutu. Um eine anglikanische Maori-Kirche herum (in der Jesus als Maori-Häuptling dargestellt ist) fanden wir einen „überirdischen“ Friedhof aus Betonsärgen, da der Boden zu heiß wäre, um in ihm etwas zu vergraben.  Von diesem kochenden Boden profitieren jedoch die Bewohner der Siedlung: Die bescheidenen, kleinen Hütten sind alle mit Fußbodenheizung ausgestattet und der aus dem Boden der Vorgärten aufsteigende Dampf wird gleich zum traditionellen Kochen in Erdöfen genutzt!
So wunderten und wandelten wir durch eine blubbernde, zischende, sprudelnde und dampfende Vorgartenwelt direkt in die Hölle!
Im Zentrum der Stadt nämlich verdichten sich die heißen Pfützen zu richtigen kochenden Seen und Tümpeln, die wir auf Brücken und Stegen bestaunen konnten, so weit das durch die dichten Schwefelschwaden hindurch möglich war. 
Meistens bekommen wir hier ja schon ohne etwas zu bezahlen extrem viel zu Sehen, aber in der Region um Rotorua wurden noch mehr, noch faszinierendere thermale Wunderwelten beworben, die wir uns auf keinen Fall entgehen lassen wollten! Zwischen drei verschiedenen Thermalgebieten entschieden wir uns für das farbenfrohste und vielfältigste – Waiotapu.
Dort brodelt nicht mehr nur einfach Schwefelwasser, die Vulkanlandschaft hat hier noch viel märchenhaftere Becken und Krater entstehen lassen:
-- Blubbernde und platschende Schlammbäder
- Ein 20 Meter hoch spritzender Geysir (dem allerdings unromantischerweise etwas mit Waschpulver nachgeholfen werden muss..)
- 30 Meter tiefe, dampfende Krater
- leuchtend grüne und blaue Seen
- durch Mineralien gefärbte Becken in verschiedensten Farben……..
Einfach unvorstellbar. In all dem Dampf hat uns nur die Wahrnehmung des  stechenden Geruchs auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und uns bestätigt, dass wir uns noch nicht in der Hölle, sondern noch mitten in Neuseeland befinden.
Nach zwei Tagen hatten wir dann aber auch genug Schwefel eingeatmet und sind wieder Richtung Meer gefahren um unsere Lungen zu kurieren.
In der Hawkes Bay haben wir Napier, die erste WIRKLICH nette Stadt, sogar mit Fußgängerzone und Kurstadtatmosphäre, besucht.
Von der Strandpromenade aus konnten wir einen ersten Blick auf unser Wanderziel für den nächsten Tag werfen: Das Cape Kidnappers.
Von unserem Campingplatz aus konnte man bei Ebbe eine 18km lange Wanderung zum Kap machen, um auf steilen Felsterrassen eine noch größere Tölpelkolonie als in Muriwai Beach zu beobachten.
Als echte Ornithologen durften wir uns das Highlight natürlich nicht entgehen lassen und genossen bei 27°C (Ja, hier beginnt jetzt vielleicht so langsam wirklich der Sommer!) größtenteils barfuß die Wanderung am Strand.
Leider wird die ganze Romantik des Strandes und der Felsen hier oft zerstört, weil der Strand rechtlich gesehen nichts anderes als eine Straße ist. Das heißt, laute und stinkende Quads, sowie Traktor-Touren dürfen ungehindert am Strand entlang fahren und Wanderer und Vögel erschrecken.
Aber mit Kiwifrucht-Power konnten wir die Wanderung noch vor der Flut und vor allem vor dem überladenen Traktor beenden.
Marten hat jetzt zwar schöne rote Hobbitfüße, aber die dürften sich in den nächsten Tagen gut regenerieren, denn hier ziehen schon wieder ein paar dicke Regenwolken auf und auch wir ziehen mit unserem Auto weiter in Richtung Süden. 

Am Tor zur Hölle in Rotorua

Im thermalen Wunderland Waiotapu

Der Hobbit in Schwefelschwaden

Der prickelnde Champagner Pool

Marten wandert an den Tölpeln entlang zum Cape Kidnappers

Paula bummelt

Cape Kidnappers mit Tölpelkolonie